WordPress Performance
Wir von woogency© lieben WP & Webdesign!
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Der Begriff Performance ist längst zu einem echten Buzzword avanciert. Im Internet kursieren zahlreiche Tipps und Tricks, wie Sie die Performance Ihrer WordPress Website optimieren können. In diesem Zusammenhang werden häufig auch einzelne Plugins empfohlen, mit denen Nutzer die Performance verbessern können. Das stimmt so aber nicht. Denn diese lässt sich nicht einfach mal eben durch ein Tool bedarfsgerecht einstellen.
Vielmehr bezieht sich die Performance immer auf die Optimierung sämtlicher Website-Komponenten. Je nachdem, welche Ausrichtung die jeweilige Website aufweist, können Sie dann den Fokus besonders auf bestimmte Komponenten legen. Grundsätzlich ist es dabei aber immer erst einmal wichtig, dass Sie die Optimierung der Performance immer aus ganzheitlicher Perspektive betrachten.
Zahlreiche Performance-Tools unterstützen die Planung der individuell richtigen Optimierungsmaßnahmen. Diese Tools stellen zweifelsohne eine wertvolle Hilfe dar, um den Performance-Zustand der eigenen Website einschätzen und beurteilen zu können. Sie erhalten dabei detaillierte Informationen über Ladezeiten und andere relevante Kennzahlen. Profitieren können Sie davon aber nur, wenn Sie die Ergebnisse auch verstehen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
Erfahrung respektive Expertise und ein fundiertes Fachwissen etablierter WordPress Agenturen fungieren hier als die besten Ratgeber. Es müssen viele Aspekte beim Thema WordPress Performance beachtet werden. Als eine spezialisierte WordPress Agentur kennen wir diese Aspekte nicht nur, sondern wissen auch ganz genau, mit welchen Tools, Tricks und Kniffen wir die maximal mögliche WordPress Leistung herauskitzeln.
Im Grunde genommen bildet das richtige Hosting die Grundvoraussetzung für die Optimierung der WordPress Leistung. Führende WordPress Agenturen empfehlen ein Hosting, dass Ladezeitverkürzungen unterstützt, sollte dabei vorzugsweise auf die folgenden fünf Technologien bzw. Faktoren zurückgreifen können:
Unterscheiden müssen Sie zudem zwischen zwei verschiedenen Hostingarten. Zur Wahl stehen das Betreiben eines eigenen (virtuellen) Servers und das Nutzen von Shared Hosting. Bei der letztgenannten Lösung teilen Sie sich die Rechenleistung eines Servers mit anderen Nutzern. Das ist zwar in der Regel kostengünstiger, mehr Leistungssicherheit und eine Verbesserung der WordPress Performance bietet aber ein eigener Server.
Wenn Sie Caching nutzen, wird eine Website immer direkt aus einem Zwischenspeicher geladen. Und das bereits fertig gerendert. Das auf dem eher langsamen PHP basierende WordPress muss dadurch Ihre Seite nicht mehr bei jedem Seitenaufruf neu berechnen. Der Cache verhindert also, dass PHP erst noch ausgelesen werden muss, was Ihnen einen deutlichen WordPress Performance-Boost beschert. Ein Cache lässt sich dabei zum einen durch Caching-Plugins (WP Super Cache, W3 Total Cache etc.) realisieren. Zum anderen richtet Ihr Hoster für Sie einen entsprechenden Cache ein.
Auch die Bildoptimierung hat einen erheblichen Einfluss auf die WordPress Performance Ladezeiten. So sollte bei Bildern immer die Dateigröße via Skript oder Plugin verringert werden. Auf diese Weise beschleunigen Sie die Ladezeiten und verbessern somit die WordPress Performance. Da große Bilder Websites stark verlangsamen, ist das Komprimieren von Bildern eine der wirkungsvollsten Maßnahmen. Wichtig ist dabei, dass die Formatierung eine ausgeprägte Balance zwischen einer zufriedenstellenden Fotoqualität und der niedrigsten Dateigröße aufweist. Der Dateityp JPEG (auch JPG genannt) stellt hier die optimale Wahl für Aufnahmen mit viel Farbe dar, während Sie PNG besser für Grafiken, Logos und einfache Bilder verwenden sollten.
Bei vielen Tools wird das Rendering durch eine Ladereihenfolge blockiert. Gerade bei Google Page Speed wird dann auch bemängelt, dass die Ladereihenfolge den schnellen Aufbau einer Website verhindert. In der Praxis sieht das dann zum Beispiel bei einem Slider so aus, dass immer erst ein bestimmter Animationsbefehl geladen wird, bevor die Bilder selbst an der Reihe sind. In diesem Fall sind die Funktionen des Sliders zwar schon für die Website abrufbar, aber eben nicht die Bilder. Ohne professionelle Hilfe durch einen Webdesigner ist eine diesbezügliche Optimierung der WordPress Leistung allerdings vergleichsweise schwer umzusetzen.
Aufgeblähte Datenbanken können die WordPress Performance reduzieren. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Datenbank kontinuierlich pflegen. Um hier für Ordnung zu sorgen, empfiehlt es sich, auf die InnoDB-Speichermaschine zu setzen. Im Gegensatz zu MyISAM, das auf vielen älteren Websites verwendet wird, präsentiert sich InnoDB sowohl als leistungsstärker wie auch als zuverlässiger. Dies liegt daran, dass diese moderne Speichermaschine Fremdschlüssel (RDBMS) sowie Beziehungsbeschränkungen unterstützt, eine Sperre auf Zeilenebene beinhaltet und Transaktionen ermöglicht.
Trackbacks und Pingbacks haben die Funktion, einen Blog- bzw. Websitebetreiber darüber zu informieren, wann er in einem Artikel Erwähnung gefunden hat. Für viele Betreiber handelt es sich hier allerdings um nicht wirklich benötigte Funktionen. Genau dann sollten Sie Pingbacks und Trackbacks deaktivieren, um die WordPress Performance noch weiter zu steigern. Dies erreichen Sie, indem die xmlrpc.php gesperrt wird. Netter Nebeneffekt dabei: Die Sperrung schützt vor potenziellen Sicherheitslücken und DOS-Angriffen.
Hier finden Sie nähere Informationen zu unseren Leistungen als WordPress-Agentur.
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