Darum kann sich die Migration von Magento zu WooCommerce lohnen

Passt deine aktuelle E-Commerce-Lösung noch zu deinen Geschäftszielen? Oder hast du festgestellt, dass du zu viel Geld, Zeit und Mühen in dein Shopsystem investieren musst und es trotzdem an Effizienz mangelt? Das ist gerade dann der Fall, wenn du dich für ein System entschieden hast, dass hochgradig professionell auf komplexe und voluminöse Web-Projekte zugeschnitten ist

Das Shopsystem Magento ist hierfür ein typisches Beispiel. Wenn du mehr Wert auf Benutzerfreundlichkeit legst, die Kosten geringer halten möchtest und deinen Shop nicht als Konkurrenz zu den weltweit führenden Marken bzw. Händlern verstehst, solltest du über einen Shopsystem-Wechsel nachdenken. Empfehlenswert ist beispielsweise ein Wechsel von Magento zu WooCommerce.

Warum überhaupt von Magento zu WooCommerce migrieren?

WooCommerce und Magento zählen zu den beliebtesten und meistgenutzten Shopsystemen. Beide Anwendungen weisen spezifische Vorteile und Nachteile im Rahmen von verschiedenen Unterscheidungsmerkmalen auf. Im Hinblick auf die ganzheitliche Ausrichtung konzentriert sich WooCommerce dabei besonders stark auf kleinere und mittlere Projekte bzw. Shops, während der Fokus von Magento auch auf umfangreiche und komplexe Szenarien gerichtet ist.

Wenn du eine Migration von Magento zu WooCommerce anstrebst, solltest du immer sorgfältig prüfen, ob ein Wechsel für dich Sinn ergibt. Um dir diesbezüglich eine Orientierungs- und Entscheidungshilfe zu bieten, haben wir für dich die prägnantesten Unterscheidungsmerkmale aufgelistet und gegenübergestellt.

Dies sind die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale von Magento und WooCommerce:

1. Benutzerfreundlichkeit

Ob die Installation, die Konfiguration, die Integration von Erweiterungen oder auch die allgemeine Handhabung in der Praxis – die Benutzerfreundlichkeit stellt im E-Commerce-Bereich respektive für Onlineshops einen wichtigen Aspekt dar. Im Hinblick auf das Handling und die Anwenderfreundlichkeit kann WooCommerce klare Vorteile gegenüber Magento geltend machen.

  • Magento: Das Shopsystem weist eine sehr hohe Lernkurve auf. Entsprechend lange dauert es, bis du dich mit dem Programm vertraut gemacht hast. Alleine das Dashboard ist vergleichsweise kompliziert aufgebaut. Möchtest du zum Beispiel ein Produkt hinzufügen, musst du erst viele Klicks tätigen und viele Felder konfigurieren.
  • WooCommerce: Im Gegensatz zu Magento ist das Dashboard von WooCommerce stromlinienförmig ausgerichtet und nicht derart überladen. Besonders aufgeräumt und übersichtlich präsentiert sich dabei das Verwaltungsbackend. Das ganze System ist nachvollziehbar aufgebaut und in allen Bereichen intuitiv nutzbar. Sofern du dich bereits mit WordPress auskennst, benötigst du keine nennenswerte Einarbeitungszeit.

2. Hosting

  • Magento: Da das System weitaus komplexer strukturiert ist, werden deutlich mehr Ressourcen benötigt. Daher kann es im Hinblick auf die Verfügbarkeit und die Funktionalität bei kleineren Servern zu Problemen kommen. Ein sehr leistungsfähiger Server ist also ein Muss.
  • WooCommerce: Es handelt sich hier um ein Plugin bzw. ein Add-on in WordPress. Davon profitieren gerade kleinere und mittlere Unternehmen. Denn das Shopsystem benötigt nur wenig Ressourcen und Platz, was auch den Einsatz auf kleinen Servern ermöglicht.

3. Features

  • Magento: Das System unterstützt zuverlässig eine unbegrenzte Anzahl von Produkten. Es können gleichzeitig mehrere Shops und Sprachen genutzt werden. Die Angebote lassen sich in vielen Bereichen stark individualisieren. Die standardmäßig integrierte Filterfunktion gewährleistet eine gezielte Suche. Dir stehen dabei viele vorkonfigurierte und anpassbare Designs zur Verfügung (meistens kostenpflichtig). Änderungen müssen professionell programmiert werden.
  • WooCommerce: Es gibt bereits im System vorinstallierte Features, aber um das Potenzial an Individualisierungseinstellungen voll auszuschöpfen, benötigst du weitere Plugins. WooCommerce lässt sich zudem sehr gut mit deinem Blog auf WordPress verbinden, was die Aufmerksamkeit und den Kreis der potenziellen Kunden erhöht. Für den Einsatz im deutschen Raum musst du Anpassungen vornehmen. Dies läuft über Plugins wie German Market oder Germanized. Dir steht zudem eine große Auswahl an Themes zur Verfügung. Allerdings benötigst du für einige dieser Themes ein Widget.

4. Themes

  • Magento: Du kannst zahlreiche vorkonfigurierte und anpassbare Themesvorlagen nutzen. Die Mehrzahl der angebotenen Themes ist jedoch kostenpflichtig. Wünschst du Veränderungen, müssen diese manuell programmiert werden.
  • WooCommerce: Es steht eine große Auswahl an frei erhältlichen Themes zur Verfügung, die allerdings teilweise ein Widget benötigen.

5. Plugins und Erweiterungen

  • Magento: Es stehen für alle Bereiche zahlreiche Erweiterungen zur Verfügung. Unterstützt wird dabei eine unbegrenzte Anzahl an Artikeln. Du hast Zugriff auf Plugins, die im Magento Marketplace angeboten werden, sowie auf Anwendungen von Drittanbietern.
  • WooCommerce: Auch WooCommerce bietet dir ein großes Portfolio an sowohl kostenlosen als auch kostenpflichtigen Plugins und Erweiterungen. Dadurch kannst du deinen Shop in allen Bereichen spezifizieren und individualisieren.

6. Skalierbarkeit

  • Magento: Das System ist gut gerüstet auch für sehr umfangreiche Projekte und auf individuelle Skalierungen ausgelegt. Von der Programmierung her präsentiert sich Magento als sehr gut erweiterbar. Skalierungen nach oben verursachen dementsprechend keine Minderung der Servergeschwindigkeit und Updatefähigkeit.
  • WooCommerce: Skalierungen sind auch bei WooCommerce möglich. Allerdings ist die Größenordnung limitiert, da das System bis zu einer Zahl von maximal 2.500 bis 3.000 Produkten zuverlässig stabil läuft.

7. Sicherheit

  • Magento: Das speziell für den E-Commerce-Bereich konzeptionierte Magento hat gute Sicherheitsfeatures integriert. Das Spektrum reicht hier von zufällig erzeugten Backend URLs über eine Captcha Funktionalität und ständig neu generierte Backend-Passwörter bis hin zu einer Account-Sperrung aufgrund von fehlerhaften Login-Versuchen.
  • WooCommerce: Durch die weite Verbreitung und den Open Source Hintergrund entstehen gerade im Zug von neuen Entwicklungen mitunter Sicherheitslücken. Es erscheinen aber regelmäßig System-Updates sowie Updates für Plugins und Themes, mit denen diese Sicherheitslücken geschlossen werden.

8. Kosten

  • Magento: Das Shopsystem ist in zwei unterschiedlichen Tarifen erhältlich. Entscheidest du dich für die Community Edition, erhältst du Zugriff auf eine kostenlose Open Source Variante, die Standardfunktionen beinhaltet. Die kostenpflichtige Enterprise Edition bietet dir deutlich mehr Funktionen und Features. Viele Erweiterungen und Plugins sind zudem vergleichsweise teuer.
  • WooCommerce: Das WordPress-Plugin WooCommerce ist kostenlos. Zudem stehen dir neben einigen kostenpflichtigen Plugins auch viele kostenlose Erweiterungen und Plugins zur Verfügung. Insgesamt fallen bei WooCommerce weniger Kosten für Hosting, Entwicklung und Erweiterungen an. Die Arbeit mit WooCommerce ist daher finanziell überschaubar.

Von Magento zu WooCommerce wechseln – diese Vorteile sprechen dafür

Durch den Systemvergleich werden gleichzeitig auch die Vorteile von WooCommerce deutlich. So benötigt WooCommerce weitaus weniger Platz als Magento, bietet eine sehr simple Installation, lässt sich zudem einfacher bedienen sowie individualisieren und ist kostengünstiger. Hinzu kommt, dass du keine Programmierkenntnisse benötigst, um mit dem Plugin WooCommerce zu arbeiten. Außerdem steht dir dank der Verknüpfung von WooCommerce mit WordPress ein vollwertiges Content-Management-System (kurz: CMS) zur Verfügung. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen lohnt sich aufgrund dieser Vorteile ein Umzug von Magento zum WordPress-Plugin WooCommerce.

Welche Möglichkeiten hast du bei der Migration von Magento zu WooCommerce?

Um von Magento zu WooCommerce zu migrieren, kannst du drei verschiedene Ansätze wählen:

1. Manuelle Migration von Magento zu WooCommerce

Im Rahmen dieser Methode exportierst du deine aktuelle Shop-Datenbank (inklusive Bestellungen, Zahlungsinformationen, Kunden, Produkte etc.) von Magento zu WooCommerce. Du entscheidest dabei, welche Daten du zu WooCommerce mitnehmen möchtest. Die manuelle Migration von Magento zu WooCommerce erfordert Programmierkenntnisse sowie einen erheblichen Zeitaufwand. Für Shops mit großen Datenmengen ist dieser Weg kaum realisierbar.

2. Migration von Magento zu WooCommerce mit einem Plugin

Mit automatisierten Tools wie beispielsweise Cart2Cart lässt sich die Migration von Magento zu WooCommerce vergleichsweise einfach und schnell realisieren. Über ein transparent strukturiertes Self-Service-Modell dieser Art exportierst du die von dir ausgewählten Daten von Shopsystem zu Shopsystem. Du musst im Grunde genommen lediglich die Quell- und Zielspeicherdetails sowie die Datentypen angeben. Die eigentliche Migration übernimmt dann Cart2Cart.

3. Migration von Magento zu WooCommerce durch einen erfahrenen Entwickler

Möchtest du dir den Aufwand einer Migration von Magento zu WooCommerce ersparen, solltest du einen erfahrenen Experten bzw. Entwickler mit dem Vorhaben betrauen. Dadurch werden der Migrationsprozess professionell gesteuert und sämtliche Details eines gezielten Replatformings berücksichtigt.

Die Migration selber manuell ausführen

Verfügst du über einen fundierten Programmierhintergrund sowie über ein großes Zeitfenster ist es durchaus möglich, die Migration von Magento zu WooCommerce manuell durchzuführen. Im Allgemeinen ist davon aber abzuraten, da sich die manuelle Migration in der Regel als äußerst komplex erweist – und das sowohl vom Umfang und Abwicklung her als auch vom erforderlichen Fachwissen. So musst du zum Beispiel einen FTP-Client einsetzen, Parameter der config.php ändern, ein Premapping für Daten wie Steuersätze, Zahlungsarten oder Bestellstatus verwenden, Verbindungsassistenten integrieren und Informationen manuell zuordnen. Ohne entsprechende Kenntnisse und Expertise stößt du hier schnell an deine Grenzen.

Magento zu WooCommerce mit Cart2Cart migrieren

Entscheidest du dich für eine halb- oder vollautomatische Migration von Magento zu WooCommerce, kannst du auf verschiedene Plugins zurückgreifen. In der Praxis bewährt hat sich vor allem das Migrationstool Cart2Cart. Mit diesem Plugin kannst du ohne großen Aufwand deine Geschäftsdaten von einer E-Commerce-Plattform zu einer anderen übertragen.

Migrierst du in diesem Fall von Magento zu WooCommerce mithilfe von Cart2Cart benötigst du keinerlei Programmierkenntnisse. Das Plugin führt den Datentransfer voll automatisch durch. Du musst dich lediglich registrieren, deine Abgabe- und Zielplattform benennen und deine Migrationsoptionen eingeben. Wenn du dann den Migrationsprozess startest, ist deine Arbeit getan. Den Rest übernimmt Cart2Cart.

Die Migration von Magento zu WooCommerce läuft unabhängig von der Komplexität der Daten im Hintergrund ab. Das bietet dir einen großen Vorteil, denn dein Shop wird dabei nicht offline gestellt. Das bedeutet: Du kannst während der Migration weiterhin deinen Shop-Geschäften nachgehen und erleidest keinen Umsatzverlust

So funktioniert die Migration von Magento zu WooCommerce mit Cart2Cart

Für die Migration von Magento zu WooCommerce benötigst du keine fundierten technischen Kenntnisse und realisierst deinen Umzug mit nur wenigen Klicks. Du gehst dabei folgendermaßen vor:

  1. Installiere erst WordPress und dann das Plugin WooCommerce. Befinden sich bereits WordPress und WooCommerce auf deinem Rechner, kannst du diesen Punkt natürlich überspringen.
  2. Dann installierst du das Migrationstool Cart2Cart. Das klappt direkt von deinem WordPress-Admin-Panel. Dafür rufst du die Registerkarte “Plugins” auf und klickst auf den Reiter “Neue Plugins hinzufügen”. Dann wählst du das gewünschte Plugin aus und startest die Installation mit einem Klick auf “Jetzt installieren”.
  3. Die Installation läuft völlig automatisch ab. Sind alle Elemente installiert, schließt du die Installation mit einem Klick auf “Plugin aktivieren” ab. Jetzt kannst du Cart2Cart nutzen.
  4. Anschließend bereitest du Cart2Cart für die Migration vor und erstellst dir ein Konto. Die Google- bzw. Facebook-Anmeldeinformationen reichen hierfür aus.
  5. Ist das erledigt, wechselst du zur Migrationsmaske. Dort gibst du die URL-Adressen von deiner Magento-Installation und der neuen WooCommerce-Adresse ein. Danach installierst du die benötigten Bridges (Verbindungsbrücken) und lädst diese in den Root-Ordner hoch.
  6. Jetzt wählst du die Daten aus, die übertragen werden sollen. Hast du deine Eingaben getätigt, klickst du auf die Schaltfläche “Vollständige Migration”. Damit startest du die automatische Migration deiner Shop-Daten von Magento zu WooCommerce. Innerhalb weniger Stunden ist der Vorgang abgeschlossen und du verfügst über einen WooCommerce-Shop.

Gute Lösungsalternative: FG Magento to WooCommerce

Auch das Plugin FG Magento to WooCommerce stellt eine gute Wahl dar, um die Migration von Magento zu WooCommerce deutlich zu vereinfachen. Du kannst dich dabei zwischen der kostenfreien Lösung und der kostenpflichtigen Pro-Version entscheiden. Für kleinere und mittlere Shops reicht die Standardversion, während du bei großen Projekten besser auf die Pro-Version zurückgreifst.

FG Magento to WooCommerce überspielt alle relevanten Daten aus deinem Magento Onlineshop rundum die angebotenen Produkte (einschließlich der entsprechenden Produkttexte), die jeweiligen Produktkategorien, die Vorratsmengen bzw. die Stückzahlen sowie das verwendete Bildmaterial. Zusätzlich lassen sich auch CMS-Inhalte wie gewünscht von Magento zu WooCommerce übertragen.

Das Plugin zeichnet sich dabei vor allem auch durch eine benutzerfreundliche Bedienung aus. Um die Migration von Magento zu WooCommerce zu starten, wählst du die Parameter deiner Datenbank aus und trägst die URL deines Magento-Webshops in das entsprechende Feld ein. Festlegen kannst du zum Beispiel, ob Angebotspreise vorhanden sind oder ob die Preise mit bzw. ohne Mehrwertsteuer angelegt sind. Du kannst dem Plugin auch vorgeben, wie es mit den verwendeten Produktbildern verfahren soll.

Starke Unterschiede zwischen der kostenfreien Variante und der Pro-Version

Bei der kostenfreien Version musst du allerdings auf einige Features verzichten. Es ist zum Beispiel nicht möglich, Kunden und Bestellungen von Magento zu WooCommerce zu übertragen. Das gilt ebenso für das Überspielen der Daten von Multisite-Shops. Hierfür benötigst du zwingend die Pro-Version.

Nutzt du lieber die kostenfreie Standardversion, musst du dich darauf einstellen, dass offene Bestellungen, deine Bestandskunden und die Ausweisung der Mehrwertsteuer bei bereits getätigten Bestellungen nicht übertragen werden. Das schmälert deine Optionen. Daher eignet sich das Plugin in der Standardversion eigentlich nur für einen kompletten Neustart deines Shops.

Das sieht ganz anders aus, wenn du die Pro-Version nutzt. Dann ist eine vollumfängliche Migration möglich. So können in diesem Fall beispielsweise auch SEO Metadaten, Produktempfehlungen, Daten zu Cross-Selling-Produkten, Artikelbewertungen, Kundenmeinungen, gruppierte Produkte, besondere Produktattribute oder Gutscheine von Magento zu WooCommerce übertragen.

Migration durch einen Experten

Wenn du dich für die ebenfalls manuelle Migration von Magento zu WooCommerce durch einen professionellen Dienstleister entscheidest, sparst du viel Zeit und Mühen. Und nicht nur das. Du profitierst zusätzlich von der Professionalität und dem Expertenwissen, was einen reibungslosen Ablauf des Migrationsprozesses gewährleistet. Dadurch kannst du dich voll und ganz auch während der laufenden Migration auf deine Kernkompetenzen fokussieren und Umsatz mit deinem Onlineshop machen.

Profitiere von unserem Know-how und unserer Erfahrung

Als praxisorientierter Dienstleister mit ausgeprägtem Servicecharakter sorgen wir von der WooCommerce Agentur woogency(C) für eine schnelle und reibungslos funktionierende Migration von Magento zu WooCommerce. Vertraue auf unser Wissen über die Migration von Shopsystem zu Shopsystem. Mit uns hast du einen Partner an deiner Seite, der für Qualität und optimale Arbeitsergebnisse steht.

Je nach Shopgröße ist die Migration von Magento zu WooCommerce oftmals beträchtlich. Wenn du mit deinem WooCommerce-Shop später eine gute Performance realisieren möchtest, bist du in der Regel auf deine Daten aus dem früheren Mangento-Shop angewiesen. Wir von woogency(C) gewährleisten dies durch eine akkurat durchgeführte Migration von Magento zu WooCommerce, sodass du von Anfang an kompletten Datenzugriff hast.

Auch vor und nach der Migration kannst du von uns profitieren: Wir migrieren nicht nur, sondern sind ausgewiesene Spezialisten für die Entwicklung und Gestaltung von hochgradig funktionellen und optisch attraktiven Onlineshops mit sauberer Codierung und hoher Benutzerfreundlichkeit.

 

FAQs

Lässt sich WordPress mit Magento verbinden?

Ja, das ist möglich. Es stehen mehrere Optionen zur Verfügung, um WordPress mit Magento zu kombinieren. Magento kann zum Beispiel erst einmal den Checkout übernehmen. Erhöhst du dann später die Produktanzahl im Shop, kannst du die Integration im Hinblick auf Übersichtsseiten und Landingpages erweitern. Du kannst auch einzelne Produkte in WordPress via Shortcode integrieren. Mithilfe von verschiedenen Modulen lassen sich beide Systeme miteinander verbinden. Allerdings stellt sich eine solche Kombination von der Ausführung her als sehr aufwendig und häufig auch kompliziert dar. Die Verbindung von WordPress und WooCommerce ist demgegenüber viel leichtgängiger, weitaus besser aufeinander abgestimmt und im Endeffekt auch erfolgversprechender.

Was sind die Kosten einer professionellen Migration von Magento zu WooCommerce durch einen erfahrenen Entwickler?

Ein Pauschalpreis kann hier nicht genannt werden, dafür sind die jeweils individuellen Gegebenheiten und Voraussetzungen zu unterschiedlich. Um keine böse Überraschung zu erleben, solltest du dich auf einen professionellen Dienstleister mit Festpreisen fokussieren.

Was sind die Kosten von dem Tool Cart2Cart?

Wenn du dich für die Standard-Version entscheidest, fallen keine Kosten für das Tool an. Die Pro-Version, die dir viele weitere Optionen und Einstellungsmöglichkeiten beschert, kostet einmalig 69 US-Dollar (Startpreis).

Was sind die Kosten von dem Plugin FG Magento to WooCommerce?

Auch hier gibt es eine freie, kostenlose Variante, die bei der Migration der Daten Limitierungen aufweist. Wenn du vollständige Daten (Produktattribute, Bestellungen, Kunden etc.) migrieren möchtest oder dein SEO beibehalten willst, benötigst du dagegen die Premium-Version. Diese kostet einmalig 99,99 Euro

Warum ist WooCommerce Marktführer bei den Shopsystemen?

Im Vergleich zu anderen Shopsystem bietet WooCommerce markante Vorteile. So setzt du mit WooCommerce auf eine schnelle Einrichtung, eine hohe Skalierbarkeit, eine starke Funktionalität und hervorragende Anbindungsmöglichkeiten. Zudem ist das Plugin kostengünstiger und bietet dir eine enorm große Auswahl an Plugins und Erweiterungen. Hinzu kommt, dass du mit WordPress gleichzeitig ein überaus leistungsfähiges CMS zur Verfügung hast.

 

Der Autor: Felix Bauer
Als Geschäftsführer der WooCommerce-Agentur woogency, ausgebildeter Mediendesigner (IHK) und studierter Media-Manager (B.A.) unterstütze ich Sie bei allen Fragen zum digitalen Handel mit WooCommerce. Parallel zu meiner Berufsausbildung und dem Studium war ich 10 Jahre erfolgreich im operativen Onlinehandel tätig und konnte ein breites und tiefes E-Commerce-Praxiswissen aufbauen.